Ein Spaßkonto ist tatsächlich ausnahmslos für jeden sinnvoll und nötig. Egal wer vom sparen redet oder sich dafür interessiert. Irgendwann kommt jeder an den Punkt, wo man sich fragt, ob Verzicht und „sich kurzhalten“ langfristig wirklich so gut ist.
Natürlich kann ich meinen Betrag für die finanzielle Freiheit in die Höhe wachsen lassen, wenn ich spartanisch lebe.
Sparratgeber gibt es mittlerweile wahnsinnig viele. Ich habe sogar schon vom abzählen der Klopapierquadrate gelesen für jeden Toilettengang.
Meine Fresse, was für ein Blödsinn! Bitte entschuldige meine Wortwahl, aber bei Tipps dieser Art kann ich mir nur an den Kopf fassen.
Ja, natürlich kann ich all diese Tipps beherzigen und in gewissen Maßen auch frugalistisch leben. Doch Sachen wie mein Klopapier abzählen, jeden Mülleimer durchwühlen nach Pfandflaschen, mir dicke Kleidung zuhause anziehen, um Heizungswärme zu sparen…muss ich definitiv nicht.
Das Spaßkonto ist mehr als notwendig!
Jeder sollte etwas zur Seite legen, soviel ist sicher. Nur muss das nicht in Stress ausarten. Im Gegenteil. Die richtige Taktik ist entscheidend.
Da trifft es sich ja hervorragend, dass du dich gerade für mein Kontenmodell interessierst ?
Neben allem sollte das Leben keineswegs zu kurz kommen. Der Betrag vom Spaßkonto ist der nächste Wert, der prozentual berechnet wird und keinen fixen Betrag zugewiesen bekommt.
Unter Spaß kannst du generell alles verstehen, was ihn auch bringt. Gönn dir Luxus. Ob es ein Wellnesstag mit allem drum und dran in einem schicken Hotel ist, Kinoabende oder das teure Steak House. Du entscheidest natürlich.
Die ganze Webseite als Buch? Hier gehts lang
Es geht schlicht und einfach darum, dass du den Betrag für den Spaß jeden Monat rigoros alle bekommst. Er muss ganz einfach weg sein.
Und das kann er auch. So trainierst du dein Gehirn nicht auf Mangel, wie viele es denken, wenn sie das Wort sparen oder auch sparsam hören.
Der prozentuale Anteil liegt hier bei 10% deines Gehaltes. Ich denke, dass ist absolut ausreichend um sprichwörtlich mal die Sau raus zu lassen.