Ob du nun krankhaft geizig bist oder nicht. Ein sehr wichtiger Bestandteil im Umgang mit Geld ist ganz salopp gesagt einfach zu wissen, wie du sparen kannst, wobei du sparen kannst und was deine Kostenfresser sind.
Ich möchte in diesem Beitrag generelle, und vor allem logische Dinge ansprechen.
Da ich selbst die ein oder andere Literatur zum Thema Geld und Umgang damit lese, finde ich oft Tipps wie „Denke erst nach, bevor du etwas kaufst“.
Boa, wundervoll, herzlichen Dank für die Erleuchtung. Da denke ich mir jedes Mal einfach nur, ob mich der Autor für dumm hält oder er nur die Wortanzahl erhöhen möchte.
Sparen bedeutet nicht krankhaft geizig zu sein!
Ich möchte dir nicht zeigen, wie du sparen kannst oder könntest oder solltest.
Denn ich kenne dich schlicht einfach nicht und kenne auch deine Gewohnheiten oder deine persönliche Situation nicht.
Vielmehr zeige ich dir, wie ich es mache und worauf ich besonderen Wert lege.
Was mache ich, um meine Fixkosten gering zu halten? Was habe ich damit für einen Aufwand?
In vielen Ratgebern zu dem wirklich riesigen Thema sparen findest du allerlei Möglichkeiten, welche manchmal schon etwas kontrovers und skurril sind.
Sei es nun die Berechnung, wieviel günstiger das Wasser aus dem Hahn ist im Gegensatz zu 19 Cent Flaschen bei Lidl oder den Backofen gezielt 5 Minuten früher auszumachen und noch 10 Minuten länger die Sachen drin zu lassen… Dem Einfallsreichtum sind keine Grenzen gesetzt.
Du musst deinen Weg finden
Ich persönlich habe auf sowas keinen Bock. Ganz glasklar gesagt. Viele kleine Dinge und Veränderungen führen zum Ziel. Ja, schon klar.
Die ganze Webseite als Buch? Hier gehts lang
Nur möchte ich auch noch leben und nicht die Toilettenpapierlänge messen, um sie optimal aufzuteilen. Es sind die großen Dinge, die mich interessieren und für mich relevant sind.
Ich rede hier von den Fixkosten. Diese können bis zu einem gewissen Punkt reduziert werden. Irgendwann ist damit aber Feierabend und das Ende der Fahnenstange ist erreicht.