Beim Thema Geldumgang sind wir Menschen grundsätzlich so gestrickt, dass wir erst etwas ändern, wenn es schon fast zu spät ist. Eine Minute vor 12, um es bildlich auszusprechen.
Das ist im Grunde eine ganz normale Reaktion und Verhaltensweise, da wir Routinen etabliert haben und diese lieben. Wir möchten natürlich so gut es geht in unserer Komfortzone bleiben.
Um sich vernünftig um seine eigenen Finanzen zu kümmern muss man sich am Anfang sprichwörtlich selbst in den Hintern treten und einfach anfangen. Beginnen. Starten. Loslegen.
Dein Geld. Dein Leben. Dein Geldumgang
Alle meine Beiträge auf diesem Pleitegeier Blog und auch auf meinem Schuldenkobold Blog dienen dazu, dir zu zeigen, wie ich meine Finanzen als Familienvater verwalte und wie mein Weg dahin war, es genauso zu machen.
Wichtig zu wissen ist einfach, dass man nie ganz fertig wird. Es ist alles ein Prozess. Erfahrung ist das beste Lernmittel. Gerade im Zusammenhang mit Finanzen ist die Erfahrung am meisten wert.
Die ganze Webseite als Buch? Hier gehts lang
Ich habe irgendwann den Punkt gefunden einfach anzufangen. Diesen muss jedoch jeder für sich selbst finden. An dieser Stelle möchte ich noch einmal betonen, dass ich weder ein Guru noch ein „Tschaka, du schaffst es Typ“ bin.
Die aufgezeigten Systeme entstammen meinem Verständnis und meiner Logik. Dieses muss nicht zwingend mit dir, deinen Verhaltensweisen oder deiner Überzeugung übereinstimmen.
Handeln beginnt meistens durch Schmerz
Falls du den schmerzlichen Punkt erreicht hast, an dem du sagst, dass es so nicht weiter gehen kann, versuch doch einfach was Neues und nimm mein System als Anhaltspunkt.
Wenn du alles genauso machen möchtest wie ich, ok. Wenn du nur Teile davon umsetzen möchtest, auch ok. Wenn du alles als Schwachsinn empfindest und nichts davon machen möchtest, ist das auch in Ordnung.
Finde für dich den Weg, denn es gibt keinen pauschalen Weg, sondern nur den individuellen. Geldumgang ist erlernbar, also kümmer dich um deine Kohle.