Gehaltsaufteilung mit einem Kontensystem ist sinnvoll und absolut notwendig.
Schön, dass du hier gelandet bist. Eventuell hast du ja auch bereits etwas über mich und meinen bisherigen Werdegang hier auf dem Blog gelesen.
Die Vorgeschichte ist meines Erachtens mindestens genauso wichtig, wie die Kernaussage dieses Blogs an sich.
Du möchtest ja schließlich wissen, warum gerade ich dir erklären will, wie du mit Geld umgehst und/oder solltest.
Ich möchte nun praxisorientiert Vollgas geben. Ich werde dir jetzt zeigen, wie ich spare und wobei ich spare.
Ein Kontenmodell zur Gehaltsaufteilung?
Bevor ich dir erzähle, wie ich meine Kostenfresser identifiziert und eliminiert habe, möchte ich dich an mein Kontensystem heranführen.
Dieses System nutze ich mittlerweile seit einer gefühlten Ewigkeit.
Durch diverse Blogs kam ich mit dem Thema überhaupt erst in Berührung.
Immer wieder habe ich davon gehört. Um reich und vermögend zu werden, ohne wirklich kompliziert zu sein, musst du ein Kontensystem nutzen.
Die Rede ist von Geldaufteilung. Was ist das jetzt wieder?
Solltest du dich noch nie mit dem Thema Geld befasst haben, klingt das etwas unklar. Jeder von uns bekommt irgendwie Geld rein.
Sei es durch monatliche Zahlungen eines Arbeitgebers oder bei Unternehmern durch Kunden und entsprechenden Umsatz.
Dieses Geld wird nach einer vorher definierten Matrix aufgeteilt.
Prozente der Aufteilung werden festgelegt und das Geld wird stur nach System verteilt.