An dieser Stelle möchte ich mich als Pleitegeier nun erst einmal ausführlich vorstellen.
Mein Name ist Boris Ponitka und ich bin Baujahr 1984. Ich bin einer von wenigen, die sich im Buchratgeber / Webseitenbereich bewegen und dabei kein Pseudonym nutzen. Oder ein anderes besonderes Geheimnis daraus machen :).
Warum sollte ich das auch? Ich möchte mich bewusst etwas abgrenzen und meinen Weg hier aufzeigen.
Selfpublishing und Webseiten sind der Kern
Selbstverständlich verdiene ich mit meinen geschriebenen Texten auch den ein oder anderen Euro, was meines Erachtens auch völlig legitim ist.
In Zeiten des Self Publishing und der Webseitenerstellung sieht man es nur leider immer wieder, dass Texte und sogar ganze Bücher gekauft werden und einfach unter Pseudonymen veröffentlicht werden. Hier steht einzig und allein das monetäre im Vordergrund.
Self Publishing bezeichnet die Möglichkeit seine geschriebenen Bücher ohne Verlag oder andere Hilfen zu veröffentlichen und zu verkaufen.
Heutzutage ist das eine wirklich fantastische Gelegenheit, um sein Wissen zu transportieren und hinaus in die Welt zu geben.
Als Autor musste man in früheren Zeiten grundsätzlich die Umwege über klassische Verlage gehen. Einerseits möchte ich Mehrwert liefern, was so viel bedeutet, dass andere aus meinen Erfahrungen und Fehlern lernen können und auch sollen. Andererseits möchte ich mit diesem Mehrwert einen Profit machen.
Mehrwert muss geliefert werden
Daran ist absolut nichts Verwerfliches. Trotzdem richte ich meinen Mehrwert, diese Webseite und das Buch dazu, nicht primär darauf aus das maximale an Geld heraus zu holen.
Vielmehr möchte ich ein wirkliches Kompendium, quasi eine Bedienungsanleitung, erstellen und damit auch meine eigene Herangehensweise aufzeigen.
Hausbau und finanzielles
Wir haben vor ein paar Jahren ein Haus gebaut. Soweit ist das mittlerweile nichts Besonderes mehr.
Bitte nicht falsch verstehen, es ist schon eine tolle Leistung und das Gefühl ist einfach nur großartig im eigenen Haus zu wohnen, wo man früher auf Wiese und Feld gestanden hat, um sich das Grundstück anzusehen!
Da wir in einem Neubaugebiet gebaut haben, waren wir in der Umgebung natürlich nicht alleine. Wenn sich unter Nachbarn Unterhaltungen ergeben, sind gängige Themen meistens bautechnische Sachen und/oder finanzielle (jedenfalls am Anfang).
Kurz nach unserer Bauzeit hat sich direkt Tochter Nummer 2 angekündigt, was finanziell hieß, dass meine Frau noch weiter zuhause blieb und den Haushalt tadellos geschmissen hat.
Da ich jedem, der es wissen wollte, beispielsweise davon erzählt habe, dass wir 3% und mehr tilgen, um schnell mit dem Schuldenberg abzuschließen, kamen langsam Fragen auf.
Wie gehe ich mit meinem Geld richtig um?
Doch warum kann und konnte ich das? Ich habe einfach in jungen Jahren angefangen mich intensiv mit meinen Geldflüssen zu beschäftigen.
Was kommt rein? Wann kommt es rein? Von wo kommt es rein? Was kostet mein Monat? Was brauche ich? Welche Rücklagen muss ich haben? Wieviel Kreditrate kann ich mir leisten?
Den Anfang hat die Ausbildung gemacht. Mit 18 habe ich erst angefangen zu lernen, was zur damaligen Zeit schon relativ spät war.
Nichts desto trotz hatte ich bereits ein Auto. Das war auch bitter nötig, denn die Ausbildungsstelle war 50 km entfernt. Täglich bin ich also 100 km gefahren, nur um zur Arbeit und zurück zu kommen.
Mit zarten 18 habe ich auch bereits allein gewohnt. Nicht, weil ich mich mit meinen Eltern verkracht habe oder ähnliches, sondern ganz einfach, weil ich es so wollte.
Neben dem Geld für Benzin fiel also auch entsprechend Miete an.
Wenn du möchtest, sieh dich hier auf der Webseite etwas genauer um. Neben Beiträgen rund um das Thema sparen, findest du auch zahlreiche Beiträge über Geldverwaltung und Rücklagen.