Kategorien
Rücklagen

Geldaufteilung ist der Schlüssel zum Reichtum

Bereits in diesem Beitrag bin ich auf die Geldaufteilung eingegangen. Sie ist gleichermaßen erstrebenswert wie auch sinnvoll. Ich selbst lebe nach genau diesem Kostenschema und der Struktur.

Es dauert vielleicht etwas, bis das System aufgesetzt wird und eventuell manch anderes Konto eröffnet wird. Doch, es lohnt sich.

Der einzige Sinn ist die Vereinfachung. Du folgst einer klaren Struktur und festen Regeln. Wenn dein Netto sich erhöht, steigt absolut alles.

Du sparst mehr, du hast mehr Geld für Urlaub und hast mehr Geld für Spaß über.

Seit wir in unserer Familie dieses Konten System nutzen, hat sich vieles vereinfacht.

Die Dinge sind klar geregelt und uns macht keine kaputte Waschmaschine mehr Kopfschmerzen, wenn übernächste Woche der Urlaub ansteht und das Auto vorher noch zum Tüv muss.

Das ist absolut empfehlenswert für das ganze Wohlbefinden.

Der Motor muss angeworfen werden!

Die wahre Angst bei fast allen ist die Arbeit. Sie sehen das ganze als Arbeit an.

Sich mit den eigenen Finanzen auseinandersetzen ist so ziemlich das unspektakulärste aller Zeiten und macht mal eben überhaupt keine Lust auf mehr.

Genau das ist der Fehler. Ich finde es absolut essenziell und das Wichtigste überhaupt seine Kohle zu kennen und alles darüber zu wissen. Schließlich ist es doch mein Geld.

Ich gehe dafür arbeiten und ich bekomme es auf mein Konto. Ich und nur ich allein bin dafür verantwortlich.

Ein Konten System dieser Art ist nicht unbedingt einzigartig. Ob es T. Harv Eker aus den vereinigten Staaten ist oder auch ein Bodo Schäfer aus Deutschland.

Alle propagieren ein Kontenmodell. Jeder präferiert da etwas andere Ansätze aber im Kern bleibt der Sinn derselbe. Klare Regeln und eine klare Struktur.

Ein Kontenmodell zur Geldaufteilung

Jeder Euro wird gleichbehandelt und hat seine Aufgabe. Dabei ist es egal ob 1000€ monatlich reinkommen oder 30.000€.

Der Aufwand der Geldaufteilung ist am Anfang nicht zu unterschätzen, doch mit der Zeit wird es zum Selbstläufer.

Viele, die das jetzt hier lesen werden sicherlich mit dem Gedanken spielen, ob ich mich bei 50% Konsum vertippt habe oder vielleicht leichten Restalkohol im Blut habe.

Nein, das habe ich nicht. Diese Größe muss einfach angestrebt werden. Sollten die Ausgaben 50% überschreiten, lebt man zweifelsfrei über seinen Verhältnissen (Punkt).

Da wir aber auch nur Menschen sind haben wir natürlich nicht alles so gemacht, wie es jetzt der Fall ist.

Als wir uns intensiv mit unseren Finanzen beschäftigt haben lag die Kostenquote bei ganz geschmeidigen 94%. Doch ich habe es geschafft. Ich zeige dir hier auf dem Blog, wie genau.

Das Pleitegeier Buch - Die Komplettlösung für deine Finanzen!

In meinem Buch erfährst du alles noch detaillierter.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert